Planung der Zeiten für die Portraits
Vereinbaren Sie im Voraus einen geeigneten Termin für das Shooting, der für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter passt. Berücksichtigen Sie dabei Ihre Arbeitszeiten und Verfügbarkeit. Es kann hilfreich sein, einen Zeitplan zu erstellen, um sicherzustellen, dass genügend Zeit für jedes Portrait zur Verfügung steht.
Dateibenennung
Legen Sie vor dem Shooting eine einheitliche Dateibenennung fest, um die Bilder später leichter zu organisieren und zu finden. Verwenden Sie beispielsweise den Namen des Mitarbeiters oder eine Kombination aus Namen und Abteilung. Eine einheitliche Dateibenennung erleichtert die spätere Verwaltung der Bilder.
Absprache über ausgewählte Bilder
Treffen die Mitarbeiter*innen eine Vorauswahl? Und das finale Foto zum Beispiel die Marketingabteilung? Besprechen Sie die Anzahl der gewünschten Bilder pro Mitarbeiter und die Kriterien für die Auswahl mit den Fotografen. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Kundenseite mit den ausgewählten Bildern zufrieden ist.
Kommunikation und Koordination
Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Parteien über den Ablauf des Shootings informiert sind. Kommunizieren Sie klar die Erwartungen und Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dezenter Schmuck, keine Logos auf der Kleidung, keine schwarzen oder weißen Kleidungsstücke, ggf. alternative Blazer und Krawatten, saubere Brillengläser, etc.
Nachbereitung und Auslieferung der Bilder
Planen Sie im Voraus, wie und wann die Mitarbeiterfotos an die Kundenseite geliefert werden sollen. Und auch wie:
Was ist das gewünschte Dateiformat? Wie die Benennung der Datei, welche auch einen Einfluss auf die SEO nimmt.
Welche Dateigrößen? Zum Beispiel ein Jpg in der vollen Auflösung und ein Weboptimiertes Jpg in der Größe 1400 px x 1400 px mit einer Größe unter 150 kB (0,15 MB).
Der Umfang der Bearbeitung. Werden Farben angepasst oder Stofffalten retuschiert? Empfehlenswert ist hier eine zumindest grobe Hautretusche der Porträtierten Mitarbeiter*innen.