Authentische Bildsprache der Anwaltsportraits

Welche Vorteile hat der Bildstil dieser Fotoserie?

anwaltsportrait in koeln

Durch die Verwendung von natürlichem Licht werden die Anwälte in ihrer natürlichen Umgebung dargestellt, was ihre Menschlichkeit und ihre Fähigkeit, empathisch und zugänglich zu sein, unterstreicht.

Hier kommen Sie zur Fotoserie Anwaltsportraits in Köln.

Dies schafft eine Verbindung zwischen den Anwälten und ihren potenziellen Mandanten, da sie als Menschen mit Gefühlen und Empathie wahrgenommen werden, anstatt nur als Juristen.

Die Verwendung von Blitzen kann dazu beitragen, dass Anwälte in ihrer Umgebung natürlich und dennoch professionell wirken, was den menschlichen Aspekt ihrer Arbeit hervorhebt.

Nahbar und dennoch professionell

Ein weiterer Vorteil eines solchen Business-Shootings ist die Authentizität, die dadurch vermittelt wird. Indem die Anwälte in ihrer natürlichen Umgebung fotografiert werden, entsteht eine Atmosphäre der Echtheit und Glaubwürdigkeit.

Die Fotos zeigen die Anwälte nicht als inszenierte Figuren, sondern als echte Menschen, die ihre Arbeit mit Leidenschaft und Engagement ausüben.

Dies vermittelt potenziellen Mandanten das Vertrauen, dass sie bei diesen Anwälten in guten Händen sind und dass ihre Bedürfnisse ernst genommen werden.

Zeigen Sie Ihre Arbeitsumfeld

Darüber hinaus trägt ein Shooting mit dieser Bildsprache in einer Kanzlei zur Glaubwürdigkeit bei.

Die Verwendung von natürlichem Licht bringt eine natürliche, warme und einladende Atmosphäre in die Bilder.

Dies vermittelt den Eindruck, dass die Anwälte freundlich und zugänglich sind und dass sie eine angenehme Arbeitsumgebung bieten.

Making of, on location

Erstellte Fotos werden direkt vor Ort am Rechner angeschaut vom Kunden.
Die ersten Bilder wurden dem Team direkt vor Ort gezeigt.

Die erstellten Fotos wurden direkt mit einem auf einen Laptop übertragen. Damit konnte der Kunde die Produktfotos direkt beurteilen.

Fotoset on location in der Kanzlei fuer die Mitarbeiterfotografie

Ein Mitarbeitershooting planen (Checkliste)

Planung der Zeiten für die Portraits

Vereinbaren Sie im Voraus einen geeigneten Termin für das Shooting, der für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter passt. Berücksichtigen Sie dabei Ihre Arbeitszeiten und Verfügbarkeit. Es kann hilfreich sein, einen Zeitplan zu erstellen, um sicherzustellen, dass genügend Zeit für jedes Portrait zur Verfügung steht.

Dateibenennung

Legen Sie vor dem Shooting eine einheitliche Dateibenennung fest, um die Bilder später leichter zu organisieren und zu finden. Verwenden Sie beispielsweise den Namen des Mitarbeiters oder eine Kombination aus Namen und Abteilung. Eine einheitliche Dateibenennung erleichtert die spätere Verwaltung der Bilder.

Absprache über ausgewählte Bilder

Treffen die Mitarbeiter*innen eine Vorauswahl? Und das finale Foto zum Beispiel die Marketingabteilung? Besprechen Sie die Anzahl der gewünschten Bilder pro Mitarbeiter und die Kriterien für die Auswahl mit den Fotografen. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Kundenseite mit den ausgewählten Bildern zufrieden ist.


Kommunikation und Koordination

Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Parteien über den Ablauf des Shootings informiert sind. Kommunizieren Sie klar die Erwartungen und Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dezenter Schmuck, keine Logos auf der Kleidung, keine schwarzen oder weißen Kleidungsstücke, ggf. alternative Blazer und Krawatten, saubere Brillengläser, etc.

 

Nachbereitung und Auslieferung der Bilder

Planen Sie im Voraus, wie und wann die Mitarbeiterfotos an die Kundenseite geliefert werden sollen. Und auch wie:

Was ist das gewünschte Dateiformat? Wie die Benennung der Datei, welche auch einen Einfluss auf die SEO nimmt. 

Welche Dateigrößen? Zum Beispiel ein Jpg in der vollen Auflösung und ein Weboptimiertes Jpg in der Größe 1400 px x 1400 px mit einer Größe unter 150 kB (0,15 MB).

Der Umfang der Bearbeitung. Werden Farben angepasst oder Stofffalten retuschiert? Empfehlenswert ist hier eine zumindest grobe Hautretusche der Porträtierten Mitarbeiter*innen.

Mit dieser Farbtafel werden die realistischen Farben auf den Rechner übertragen, um eine bestmögliche Farbkorrektur vornehmen zu können.