Still life und Businessportraits
Roman Bracht
2003 erstellte ich das erste kommerzielle Produktfoto: ein Gefängnis-Schloss, bei dem die metallischen Reflexionen die Herausforderung waren. Weitere Kunden in der Metallverarbeitenden Branche waren DENI und Wilka, deren Produkte hauptsächlich verschiedenen bearbeiteten Edelstahl bestehen.
Hochschule der bildenden Künste in Essen, Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) Fotografie und Medien.
Ihr Anliegen steht im Fokus!
Gerne berate ich Sie bei Ihrem Vorhaben. Meine Erfahrungen setze ich ein, um ein effektives Konzept mit Ihnen zu erarbeiten.
Meine Botschaft in der Unternehmensfotografie
Die Werbefotografie ist solch ein weites Feld, dass eine Spezialisierung unabdingbar ist. Meine Spezialisierung liegt auf Werbefotos von Produkten, die aus Metall bestehen.
Metall hat die Eigenschaft, eine Struktur zu haben, selbst wenn es sich um eine polierte Fläche handelt. Um diese dem Betrachter “fühlbar” näher zu bringen, ist eine ausgefeilte Lichtführung notwendig, welche die metallischen Eigenschaften des Materials betonen.
Was wird fotografiert? Packshoots vor weißem Hintergrund? Oder mit induviduellen Sets?
Wie viele Fotos vom Produkt oder Portraits?
Gibt es eine Vorgabe aus vorhandenen Material – diese bitte mitschicken!
Welche Extras kommen in die post/Bildbearbeitung?
Für welchen Zweck werden die Fotos gebraucht? Weitergabe an Dritte? Auflage, Nutzungsdauer in Jahren, Urhebernennung, etc.
Vereinbaren Sie im Voraus einen geeigneten Termin für das Shooting, der für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter passt. Berücksichtigen Sie dabei Ihre Arbeitszeiten und Verfügbarkeit. Es kann hilfreich sein, einen Zeitplan zu erstellen, um sicherzustellen, dass genügend Zeit für jedes Portrait zur Verfügung steht.
Legen Sie vor dem Shooting eine einheitliche Dateibenennung fest, um die Bilder später leichter zu organisieren und zu finden. Verwenden Sie beispielsweise den Namen des Mitarbeiters oder eine Kombination aus Namen und Abteilung. Eine einheitliche Dateibenennung erleichtert die spätere Verwaltung der Bilder.
Treffen die Mitarbeiter*innen eine Vorauswahl? Und das finale Foto zum Beispiel die Marketingabteilung? Besprechen Sie die Anzahl der gewünschten Bilder pro Mitarbeiter und die Kriterien für die Auswahl mit den Fotografen. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Kundenseite mit den ausgewählten Bildern zufrieden ist.
Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Parteien über den Ablauf des Shootings informiert sind. Kommunizieren Sie klar die Erwartungen und Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dezenter Schmuck, keine Logos auf der Kleidung, keine schwarzen oder weißen Kleidungsstücke, ggf. alternative Blazer und Krawatten, saubere Brillengläser, etc.
Planen Sie im Voraus, wie und wann die Mitarbeiterfotos an die Kundenseite geliefert werden sollen. Und auch wie:
Was ist das gewünschte Dateiformat? Wie die Benennung der Datei, welche auch einen Einfluss auf die SEO nimmt.
Welche Dateigrößen? Zum Beispiel ein Jpg in der vollen Auflösung und ein Weboptimiertes Jpg in der Größe 1400 px x 1400 px mit einer Größe unter 150 kB (0,15 MB).
Der Umfang der Bearbeitung. Werden Farben angepasst oder Stofffalten retuschiert? Empfehlenswert ist hier eine zumindest grobe Hautretusche der Porträtierten Mitarbeiter*innen.
Die zu fotografierenden Produkte sollten in einem guten Zustand sein. Ist es besser, sie aufgrund der Größe direkt in Ihrer Firma zu fotografieren? Oder lassen Sie sich gut verpackt zum Fotografen verschicken?
Sollen es Freisteller sein bei denen das Produkt, ohne Ablenkung, sehr gut erkennbar ist? Sie sind flexibel einsetzbar und lassen sich mit anderen Produkten kombinieren.
Oder sollte das Produkt in einer Umgebung stehen? Damit transportieren Sie Emotionalität, was überzeugt und den Betrachter abholt. Gut für Cover und Header.
Besprechen Sie die Anzahl der gewünschten Produktfotos. Werden auch ältere Fotos neu erstellt und nachgebessert?
Grundsätzlich gilt: Je mehr Fotos beauftragt werden, desto günstiger ist der Preis pro Produktfoto.
Planen Sie im Voraus, wie und wann die Produktfotos an die Kundenseite geliefert werden sollen. Und auch wie:
Was ist das gewünschte Dateiformat? Wie die Benennung der Datei, welche auch einen Einfluss auf die SEO nimmt.
Welche Dateigrößen? Zum Beispiel ein Jpg in der vollen Auflösung und ein Weboptimiertes Jpg in der Größe 1400 px x 1400 px mit einer Größe unter 150 kB (0,15 MB).
Der Umfang der Bearbeitung. Werden Müssen Farben angepasst werden (trotz Color checker system des Fotografen)? Gibt es Retuschearbeiten, da das fotografierte Produkt noch ein Prototyp ist?
Wichtig ist mir außerdem, dass mit dem Licht die Form der Produkte betont und nicht optisch gebrochen wird.
Stetig habe ich den Anspruch, neue Akzente zu setzen, ohne das Rad neu erfinden zu müssen. Eine oppositionelle Lichtführung wäre zum Beispiel für die Modefotografie der richtige Ansatz, aber nicht für anwenderorientierte Branchen wie im Handwerk und mittelständischen Unternehmen.
Eine fokussierte Arbeitsweise, gegebenenfalls ein vorangegangenes Testshooting, um die optimale Perspektive und Lichtführung zu definieren, bringt das beste Preis-Leistungsverhältnis “pro Foto”.
Näheres kann ich Ihnen bei Ihrer Anfrage vermitteln.
Kraftvolle Momente, festgehaltene Erinnerungen. Ihre Geschichte - unsere gemeinsame Umsetzung.
Ich freue mich auf eine gemeinsame Umsetzung. Sie kennen Ihr Produkt am Besten - ich lenke das Licht für Ihre Fotos und Videos dazu.